Im Herbst aus Süd (vom Lehm aus) gesehen
Bundesland Rheinland-Pfalz
730 Einwohner (Stand 31.12.2010)
davon 692 mit Hauptwohnung
261 bewohnte Adressen in 16 Straßen
im Winter aus Ost (vom Bucherweg aus) gesehen
Gemarkungsfläche 13,14 km²
mittlere Höhe 370 m
höchste Erhebung im Ortsbereich
(Kipp) 408,3 m über NN
Zu Dörrebach gehören auch die Ortsteile: "Weinbergerhof", "Burg Gollenfels" , "Im Waldwinkel", "Forsthaus Opel"
Der nächste Autobahnanschluss, die Verbandsgemeindeverwaltung mit dem Einwohnermeldeamt befinden sich in Stromberg (4-5km)
Kreisverwaltung, Finanzamt, Amtsgericht (Grundbuchamt), Katasteramt, Polizeiwache finden sich in Bad Kreuznach
unter der Brücke beim Weinbergerhof befindet sich die erste Versickerungsstelle (Blick in Fließrichtung), wenige Meter weiter das letzte Plätschern, hinter dem Fotografen nur noch ein leeres Bachbett
Der Große ADAC Natur-Reiseführer Deutschland schreibt dazu:
"An der Brücke zum Gasthaus "Weinbergerhof", kurz vor dem Dörfchen Dörrebach, versickert plötzlich auf einer kurzen Strecke von 30-35 m der Lehnbach, der ab hier Dörrebach heißt. Die Versickerungsstelle liegt auf einer Wiese unterhalb der Brücke. Das Wasser des Baches wird von mehreren Löchern, sogenannten Ponoren, gewissermaßen verschluckt - ein für den Hunsrück einmaliger Vorgang, der nur mit den geologischen Verhältnissen im Stromberger Karst zu erklären ist.
Die erste, kräftigere Bachschwinde befindet sich unter einem schweren, abgeschliffenen Natursteinblock, gleich unter dem Brückenbogen. Die stärkste Versickerungsstelle liegt etwa 50 m unterhalb der Brücke bei der Gabelung der L250 und der L242, ganz in der Nähe des "Weinbergerhofs". Manchmal kann man an den beiden Stellen sogar das schlürfende Geräusch des absinkenden Wassers deutlich hören. Von hier ab ist das Bachbett, vor allem in regenarmen Sommern, buchstäblich ausgedörrt, so daß an der Oberfläche nichts mehr an den Wasserlauf erinnern. Der Bach verläuft dann unterirdisch weiter."
Es ist übrigens bis heute nicht gelungen, durch Färbeversuche zu erkunden, ob und wo der Bach wieder ans Tageslicht tritt.
oben Straßenansicht
unten Eingangsbereich
Das gemeindeeigene ehemalige Volksschulgebäude wurde ca. 1940 erbaut
Das seit 1829 von evangelischen und katholischen Kinder gemeinsam als Schulhaus genutzte ehemalige Dörrebacher Schloss war baufällig geworden. Gut 100 Jahre nach seiner Renovierung musste es mit Balken abgestützt werden. Die Bausubstanz war einfach zu alt.
Deshalb wurde die neue Volksschule gebaut. Für Dörrebach war es der erste Neubau einer Schule. An das eigentliche Schulgebäude schloss sich an der rechten Seite ursprünglich eine Pausenhalle, eine Garage und ein Sanitärgebäude an.
Im Erdgeschoss des Gebäudes befanden sich zwei Klassenräume. Rechts war das 5.-8. Schuljahr, links das 1.-4. Schuljahr untergebracht. Nach 1945 wurde wieder nach Konfessionen getrennt: links das katholischen 5.-8. Schuljahr, rechts die evangelischen Schüler im 1.-8. Schuljahr. Im Obergeschoss waren zwei Lehrerwohnungen untergebracht.
Kurz nach Fertigstellung dieses neuen Schulhauses (1941) wurde das vorher genutzte "Dörrebacher Schloss" abgerissen. Heute befindet sich an seinem Standort die große Treppe zum Schulhof und die Stützmauern des Schulhofs.
Nach Zentralisierung der Grundschulen in Seibersbach wurde das Dörrebacher Schulgebäude nicht mehr zum ursprünglichen Zweck benötigt. Inzwischen befindet sich an Stelle der Pausenhalle der Kindergarten, der auch den früheren rechten Schulsaal nutzt.
Die Garage und Teile des alten Sanitärgebäudes wurden zurückgebaut und sind heute Außenspielgelände zum Kindergarten.
Im ehemaligen linken Schulsaal finden die Sitzungen des Gemeinderates statt, das dahinter liegende ehemalige Lehrmittellager wird jetzt als Bürgerbüro/Sprechzimmer des Dörrebacher Ortsbürgermeisters genutzt.
Die kommunale Nutzung zeigt der Ortswappen links der Eingangstür an.
Die evangelische Kirche, Seibersbacher Str.
Sie wurde am 17. Mai 1900 nach zweijähriger Bauzeit festlich eingeweiht. Der neugotische Bau wurde aus Bruchsteinen als Sichtmauerwerk errichtet.
Bis zu Fertigstellung des Bauwerks nutzten die evangelischen Christen für Gottesdienste die Katholische Kirche (Simultaneum).
Beide Kirchen zusammen mit Ihren so unterschiedlichen Kirchtürmen prägen heute ganz markant die Silhouette von Dörrebach.
Katholische Kirche Maria Himmelfahrt, Kirchstr.
Kirchweih bringt der 15. August (bzw. der darauf folgende Sonntag).
Zum Bauwerk selbst:
Vermutlich stammt der Turm aus dem 13. Jahrhundert. Er ist aus Bruchsteinen gemauert. Innen befindet sich der 4,90 x 4,90 Meter messende Chorraum mit gotischem Kreuzgewölbe und gotischen Fenstern. Außen ziert den Turm eine abgestufte Barockhaube mit sogenannter Laterne. Im Sakristeianbau fand man die Jahreszahl 1515.
Das nach Westen anschließende Kirchenschiff ist ein Saalbau mit 15,60 x 9,60 Meter Innenmaß. Im 30-jährigen Krieg als Pferdestall genutzt und Anfang des 18. Jahrhunderts abgebrannt, wurde es in seiner heutigen Form 1754 im Barockstil neu aufgebaut.
Genauere Angaben zum Alter liegen leider weder vom Turm noch vom Kirchenschiff vor.
Eine erste Kirchenorgel wurde ca. 1760 in die Kirche eingebaut. Um die Kirche befand sich bis 1897 auch der katholische Dörrebacher Friedhof.
Das "Vereinshaus" direkt bei der Kirche war das erste Dörrebacher Schulgebäude.
Es wurde der kath. Kirche zu diesem Zweck im Jahre 1702 (damals einstöckig) seitens der örtlichen Lehnsherren, der Grafen von Ingelheim, geschenkt. Nachdem die Schule aus Platzgründen in ein größeres Gebäude umsiedeln musste, wurde es 1839 verkauft. 1926 hat es die Kirchengemeinde zurückerworben (mehr in "Dörrebacher Geschichten").
Hier finden die Proben des Kirchenchors statt und hier befindet sich die Dörrebacher Bücherei. In früheren Jahren wohnte in dieses Gebäude auch die jeweilige Dörrebacher Gemeindeschwester, die regelmäßig die Kranken im Dorf besuchte und die auch bei kleineren Unfällen zur Erstversorgung aufgesucht wurde.
Ein ganz einfaches Gemeindehaus gab es vor mehr als 100 Jahren in Dörrebach dort, wo sich heute die Hofeinfahrt des ehemaligen Dörrebacher Pfarrhauses befindet. Genutzt wurde es für die Treffen des Gemeinderates, laut Erzählungen aber auch als Bullen-Stall und es wurde (vermutlich wegen Baufälligkeit und sehr eingeschränkter Nutzbarkeit) im Jahre 1909 abgerissen.
Bis 1933 gab es mit Ausnahme des inzwischen ebenfalls nicht mehr existierenden Schulgebäudes (des alten Schlosses) kein gemeindeigenes Gebäude mehr - und so ist in unrühmlicher Vorkriegszeit mit dem Bau des "N.S."-Volkshauses (Bild) begonnen worden, Kindergarten, Versammlungshalle mit Bühne und einer kleinen Empore und zwei Zimmern in 1. Stock.
Der Keller des Gebäudes wurde Stützpunkt der Freiwilligen Feuerwehr Dörrebach. Auch nach 1945 war in den vorderen Räumen des Erdgeschosses der Kindergarten untergebracht, im ersten Stock befand sich die Grundstufe der katholischen Volksschule (1.-4. Schuljahr) und die kleine Versammlungshalle wurde für Schulsport, Tischtennis, Turnen usw. genutzt. Heute stehen die aktuell nicht von der Gemeinde benötigten Räume teilweise leer, jedoch der Keller ist nach wie vor das Domizil der Dörrebacher Feuerwehr, die in Kürze bekanntlich auch einen Anbau erstellen will. Den früheren Schulraum im 1. Stock nutzt die Blaskapelle Dörrebach für Ausbildung und Übungsstunden. Das Volkshaus war zu seiner Zeit ein Vorläufer der Dörrebacher Schloßberghalle - allerdings mit sehr bescheidenen Platzverhältnissen.
Der Suitbertstein liegt im nordöstlichen Bereich der Gemarkung Dörrebach.
Für Ortsfremde ist das Auffinden der Ruine schwierig. Sie befindet sich nämlich hoch im Hange der rechten Seite des Seibersbaches, vom Tale aus kaum sichtbar und meist vom Laub hoher Bäume verdeckt. Niemand weis, welchen Zweck das Gebäude hatte.
Zum heutigen Zeitpunkt bilden die Mauerreste eines vier- oder sogar fünfgeschossigen Turmes mit einer Grundfläche von ca. 8 x 10 m den spärlichen Rest einer Anlage, von der es bisher keine näheren Angaben gibt.
Die noch vorhandenen Eckzinken, die spitzbogige Eingangstür und die verschiedenen Balkon- und Erkeransätze deuten darauf hin, dass dieser Bau, zumindest zeitweilig als Residenz eines adeligen Herrn gedient hat. Jedenfalls kann es sich nicht um eine Art Festung gehandelt haben, da unmittelbar daneben ein wesentlich höherer Felsvorsprung herausragt. In einer Veröffentlichung von V. Palm aus dem Jahre 1954 wird die Vermutung geäußert, man habe seinerzeit hier ein Bauwerk begonnen, das weder fertig gestellt noch je bewohnt worden sei. Das Alter schätzt man auf spätes 15. oder frühes 16. Jahrhundert.
Die Burg Gollenfels (direkt bei der Stadt Stromberg) gehört zur Gemarkung der Gemeinde Dörrebach. Die Burg ist in Privatbesitz, steht daher für öffentliche Besichtigungen nicht zur Verfügung.
Urkundliche Quellen sind leider nur wenige vorhanden. Die Burg ist vermutlich auf den Trümmern einer römischen Befestigungsanlage zur Sicherung der von Mainz über Dörrebach nach Trier führenden Heerstraße errichtet worden und diente der Stromburg als Vorwerk. Erste urkundliche Erwähnung des Gollenfelses im Jahre 1156, eine weitere datiert 5.4.1191. Im Jahre 1450 wird in einen Weistum erstmals ein Bewohner genannt, Johann von Stein (Steinkallenfels), ferner wird in dieser Urkunde auch erstmals die Zugehörigkeit zu Dörrebach bestätigt.
Nach einer Überlieferung soll Michael Praetorius, Hauslehrer der Herren von Stein-Kallenfels (zu dieser Zeit Hausherren der Gollenfels), das Weinnachtslied "Es ist ein Ros entsprungen" auf der Burg Gollenfels gedichtet haben. Erstmals sei es dann am Weihnachtsabend 1595 in der Burgkapelle der Stromburg erklungen.
Im September 1614 wurde die Burg Gollenfels von spanischen Truppen zerstört und im Jahre 1619 durch den neuen Besitzer Hans Werner von Hammerstein an der gleichen Stelle wieder aufgebaut. Dieser und seine Ehefrau verstarben bereits 1622 an der damals herrschenden Pest. Der Sohn vermachte die Burg den Herren Wolf von Sponheim, die 1685 Volleigentümer wurden. 1687 kaufte Anna Margaretha von Böttger, Tochter des Hans Werner Wolf von Sponheim die Burg zu Alleineigentum, um sie 1705 an Graf Franz Adolph von Ingelheim gegen Lauschied einzutauschen.
Im Jahre 1793 fand ein erbitterter Kampf unter dem Kommando des Leutnant J. L. von Gauvain gegen eine Übermacht von Franzosen statt. Mit nur 35 Soldaten und 2 Unteroffizieren versuchte er die Burg zu verteidigen und fand letztlich dabei den Tod. Ein Denkmal vor der Burg erinnert an seinen Heldenmut.
Der Weg zur "Gretingsburg" ist der Eingang zum Dörrebacher Gemeindewald.
Viele Jahrhunderte, war der Dörrebacher Wald das Sparbuch der Gemeinde. Immer wenn eine besondere Investition zu tätigen war (z.B. im 19. Jahrhundert die Sanierung des alten Schlosses, im 20. Jahrhundert der Neubau der Schule) ließ man sich einen "Sonderhieb" genehmigen und deckte mit dem Verkauf des dabei eingeschlagenen Holzes die Kosten. Kreditaufnahmen konnten so vermieden werden. Selbst die Dörrebacher Schloßberghalle wurde noch auf diese Weise entschuldet - wenn auch nicht ganz nach Plan. Hier war es der Sturm "Wiebke", der ohne Vorankündigung den Sonderhieb durchführte und Holzverkauf in großen Mengen notwendig machte.
Derzeit ist der Gemeindewald defizitär: Hohe Kosten für die Tätigkeit der Forstverwaltung, ohne die eine fachgerechte Planung von Pflanzung über Ernte bis zur Vermarktung jedoch nicht möglich wäre. Preisverfall bei den einheimischen Holzsorten durch Billigimporte der holzverarbeitenden Industrie aus Russland und den nordischen Ländern (der größte Teil des im Dörrebacher Wald eingeschlagenen Holzes geht in die Papierindustrie). Personal- und damit kostenintensive Neupflanzung und Pflege. Aufwändiger Verbiss-Schutz. Rückzahlung bereits früher erhaltener Zuschüsse für Neupflanzungen, weil die jungen Bäume nun doch durch Rot- und Rehwild dauerhaft geschädigt wurden.
Der Erlös aus verkauftem Holz deckt heutzutage nicht einmal die Kosten des Einschlags. Einfach stehen lassen, kann man den Wald bei den leider auch im Dörrebacher Wald verbreiteten Monokulturen aber auch nicht. Es müssen regelmäßig Bäume herausgenommen werden, damit die verbleibenden weiterwachsen können. Nur der Einschlag mit dem Harvester (eine Holz-Vollerntemaschine mit Ein-Mann-Bedienung, die die Bäume computergestützt fällt, entastet, ablängt und die Ernte gleich protokolliert) und die Vergabe von Flächen zur Eigenwerbung sind noch rentabel.
Es ist unvermeidlich, im 21. Jahrhundert muss die Gemeinde Dörrebach in ihr "Sparbuch Wald" Jahr für Jahr nicht unbedeutende Summen einzahlen - aber ist dies nicht zumutbar, wenn man doch schon so oft Kapital entnommen hat? Langfristig kann nur sukzessivere Übergang zu Mischwald, der sich selbst erneuert und daher deutlich weniger forstlicher Pflege bedarf, Dörrebach von dieser Last befreien. Ein Tipp: Einmal im Jahr führt der Gemeinderat mit dem Ortsbürgermeister und einem Vertreter der Forstbehörde eine Begehung des gemeindeeigenen Waldes durch. Den Teilnehmern werden die Stellen gezeigt, an denen forstliche Pflegearbeiten notwendig erscheinen, sie sehen die Ergebnisse der Investitionen des Vorjahres und lernen die aktuellen Probleme im Gemeindewald kennen. Die Begehung ist wirklich sehr lehrreich und informativ, findet immer an einem Samstag statt und ist öffentlich - jeder kann teilnehmen. Achten Sie auf die Bekanntgabe des Termins im Amtsblatt oder fragen Sie mal beim Ortsbürgermeister nach.
Heimatmuseum in Stromberg (Gerbereistraße 20)
Die aus Dörrebach stammende, komplett eingerichtete alte Uhrmacherwerkstatt von Jakob Gutmann ist ein besonderes Schmuckstück dieses Museums
Donnerstags 15:00-17:00 Uhr und Sonntags 15:00-17:00 Uhr
Webseite Heimatmuseum
Refrain:
Du meine Heimat du mein Dörrebach,
wo einst der Römer Burgen stand,
du meine Heimat du mein Dörrebach,
du bis das schönste Dorf im Hunsrückland.
Hier winken dir Freude und goldener Wein
und Stimmung herrscht bei Groß und Klein, bei Groß und Klein.
Du meine Heimat, du mein Dörrebach,
du bis das schönste Dorf im Hunsrückland.
1. Strophe
Wer einmal war in Dörrebach bei Sang und Klang,
der liebt das wundersame Dorf ein Leben lang.
Der kennet die Wunder der Natur, ob’s Kipp, ob’s Schlöss'je sind,
der singet mit in Moll und Dur, vom Greise bis zum Kind: ( > Refrain)
2. Strophe
Hat's dich verschlagen weit hinaus, ganz gleich wohin,
kommst eines Tages du nach Haus mit frohem Sinn,
dann wirst du gegrüßt von Jung und Alt: "Ei Gude, bischde do?"
Ich bin deheem, so iss es halt, mir singe noch emo: ( > Refrain)
3. Strophe
Und ist einmal ein schönes Fest und viele sind dabei,
aus uns'rer alten Jugendzeit so frank und frei.
Ist immer was los bei uns im Dorf, wenn wir zusammen sind,
wir stimmen an das Heimatlied, das Jeder so gern singt: ( > Refrain)
Autoren: Hermann Waldmann und Martin Marling verfassten den Text der ersten Strophe - für einen Fastnachtsvortrag. Karl Gerber war es, der die 2. und 3. Strophe ergänzte, sowie die Melodie dazu komponierte (an dieser Stelle einen besonderen Dank an Dr. Harald Trein, der für Doerrebach-online recherchiert und diese Informationen beschafft hat).
Bei Festen im Dorf wird vom Publikum oft ein Anhang nach der Melodie "Wo die Nordseewellen" gesungen. Wann und von wem dieser Anhang dazugedichtet wurde - wer weis es. Jedenfalls sei der Vollständigkeit halber auch der Text dieses Anhanges hier wiedergegeben:
Wo auf Hunsrücks Höhen das schöne Dörrebach liegt,
wo beim Weine alle, froh sind und vergnügt.
Wo man trinkt die Halben in zwei Zügen aus,
da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus.
Wo man trinkt die Halben in zwei Zügen aus,
da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus.